Tierkommunikation

Was Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on ist kann schnell erklärt wer­den: es ist ein tele­pa­thi­scher Aus­tausch von Bil­dern, Gefüh­len, Gedan­ken und Bot­schaf­ten. Wie Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on funk­tio­niert ist dage­gen schwer zu beschrei­ben, denn es geht über die Gren­zen des­sen hin­aus, was wir als Men­schen über Kom­mu­ni­ka­ti­on gelernt haben. Wis­sen­schaft­lich erwie­sen ist es nicht; jedoch ist es auch nicht wis­sen­schaft­lich erwie­sen, dass es nicht mög­lich sei. Was die Gehirn­for­schung bis­her her­aus­ge­fun­den hat ist, dass wäh­rend der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Tie­ren die Gehirn­wel­len ihre Fre­quenz ver­än­dern von der eines nor­mal wachen Bewusst­seins in die eines medi­ta­ti­ven oder trance­ähn­li­chen Zustands.

Haben Sie sich nicht auch schon mal gefragt „Was will mir mein Tier jetzt sagen?“ oder sogar gedacht „Wenn es nur reden könn­te.…“? Nun stel­len Sie es sich für einen Moment vor, Sie könn­ten tat­säch­lich Ihr Tier ver­ste­hen. Sie öff­nen die Gren­zen der gewohn­ten Rea­li­tät um etwas Neu­es zuzu­las­sen – wäre das nicht eine wun­der­vol­le Berei­che­rung für alle? Und genau das bewirkt Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on: Durch den See­len­kon­takt oder „Gespräch“ zwi­schen zwei Her­zen ver­tieft sich unser Ver­ständ­nis nicht nur von unse­ren Tie­ren, son­dern der gesam­ten Welt und des Lebens an sich. Es ist schwer, die gelern­ten Gren­zen auf­zu­ge­ben; doch wenn Sie glau­ben, dass Ihr Tier eine See­le hat, dann kön­nen Sie auch dar­an glau­ben, dass die­se See­le ihre Spra­che hat.

Wann kann Tierkommunikation helfen?
  • bei Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten oder plötz­li­chen Verhaltensveränderungen
  • Schwie­rig­kei­ten im Zusammenleben
  • Ver­än­de­run­gen jeg­li­cher Art wie Umzug, Fami­li­en­zu­wachs, wei­te­res Tier etc.
  • als Beglei­tung beim Sterbeprozess
  • oder ein­fach, um ein­an­der bes­ser zu ver­ste­hen und die Bin­dung zu vertiefen

Weil ich nach dem Ethik Code von Pene­lo­pe Smith arbei­te begeg­ne ich den Mit­tei­lun­gen und Wün­schen der Tie­re mit genau­so viel Respekt wie denen ihrer Hal­ter. Des­halb füh­re ich kei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on durch, um dem Tier ein­fach einen Befehl oder eine Anwei­sung zu über­brin­gen, sich auf eine bestimm­te Art und Wei­se zu beneh­men. In einem Gespräch geht es viel­mehr dar­um, die unter­schied­li­chen Bedürf­nis­se zu erken­nen, zu ver­ste­hen und gemein­sam Lösun­gen zu fin­den, die alle Betei­lig­ten zu einem ver­ständ­nis­vol­len und lie­be­vol­len Mit­ein­an­der verhelfen.

An die­ser Stel­le möch­te und muss ich aus­drück­lich dar­auf hin­wei­sen, dass eine Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on weder ein Ersatz für eine Unter­su­chung noch für eine Behand­lung beim Tierarzt/Tierheilpraktiker ist. Sie kann klä­rend, unter­stüt­zend und auf der see­li­schen Ebe­ne heil­sam sein, jedoch ist es frag­los, dass kör­per­li­che Ver­let­zun­gen oder Krank­hei­ten von medi­zi­ni­schen Fach­leu­ten behan­delt wer­den sollten.

Wie arbeite ich?

Sie kön­nen mir ger­ne ent­we­der in einem unver­bind­li­chen Gespräch oder in einer Mail alle Fra­gen stel­len, die Ihnen durch den Kopf gehen. Wenn Sie sich für ein Tier­ge­spräch ent­schei­den, schi­cken Sie mir bit­te ein Foto von ihrem Tier mit Namen, Alter, wie lan­ge es schon bei Ihnen ist und wer noch im Haus­halt lebt, und natür­lich Ihren Fra­gen. Wir ver­ein­ba­ren einen Ter­min, an dem ich Sie anru­fe und von dem Kon­takt zu Ihrem Tier erzähle.

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