Überblick

Scha­ma­nis­mus ist ver­mut­lich die ältes­te spi­ri­tu­el­le Pra­xis der Mensch­heit. Er ist geleb­te Spi­ri­tua­li­tät im All­tag. In sei­ner Welt­auf­fas­sung geht der Scha­ma­nis­mus davon aus, dass alles, wirk­lich alles in die­sem Uni­ver­sum beseelt ist (Men­schen, Tie­re, Pflan­zen, Stei­ne, die Ele­men­te etc.) und auch alles mit­ein­an­der ver­bun­den ist – nichts kann ohne das Ande­re exis­tie­ren, alles ist ein Teil vom Gan­zen. Es gibt kei­ne Form oder Aus­druck des Lebens, die mehr oder weni­ger wert­voll wäre.

Zusätz­lich geht man im Scha­ma­nis­mus davon aus, dass unse­re mate­ri­el­le, ver­kör­per­te Welt nur ein Teil des Uni­ver­sums ist, und die ande­ren Tei­le, oft als „Anders­wel­ten“ genannt, geis­ti­ger Natur sind und den­noch genau­so real. Die bei­den Aspek­te des Lebens – das kör­per­li­che, mate­ri­el­le und das geis­ti­ge, spi­ri­tu­el­le – wer­den durch scha­ma­ni­sches Arbei­ten wie­der mit­ein­an­der verbunden.

Der Fokus mei­ner Arbeit liegt bei den Tie­ren, denn in der Regel kön­nen sie die­se Arbeit nicht selbst durch­füh­ren. Den­noch zei­ge ich allen Men­schen, die danach fra­gen, ger­ne wie es geht – man braucht nur Offen­heit, um sich dar­auf ein­zu­las­sen und die bestehen­den Gren­zen des­sen, was wir gelernt haben, zu igno­rie­ren. Aus­ser der Kraft­tier­su­che und der Rück­ho­lung abge­spal­te­ner See­len­an­tei­le sind Chak­ren­rei­ni­gung und ‑aus­gleich, Heil­rei­sen, Visi­ons­rei­sen und Ritua­le wun­der­ba­re Metho­den, um Ant­wor­ten und Lösun­gen zu fin­den und sein eige­nes Ganz­sein neu zu erleben.

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