Übli­cher­wei­se wer­den scha­ma­ni­sche Sit­zun­gen für Men­schen ange­bo­ten, doch auch für Tie­re – gera­de, wenn sie zur Fami­lie gehö­ren – ist es eine wun­der­vol­le Art, vie­les auf­zu­lö­sen was nicht im Gleich­ge­wicht ist. Auch hier ist es bei Tie­ren ein­fa­cher als bei Men­schen, weil Ihnen der mensch­li­che Ver­stand nicht den Zugang zur Gefüh­len und den dar­aus resul­tie­ren­den The­men blockiert.

Die The­men bei Tie­ren kön­nen vor­ab in einer Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on geklärt wer­den, doch ist es oft nicht not­wen­dig: sie zei­gen sich auch von allei­ne, wenn die Sit­zung anfängt. In der Regel reicht eine Stun­de aus pro Sitzung.

Bei Men­schen bedarf es eini­ger Vor­be­rei­tungs­zeit, wäh­rend der man sich bewusst mit sei­nen Gefüh­len aus­ein­an­der­setzt und sie, wenn auch nur kurz­zei­tig, zulässt. Wie lan­ge die­se Vor­be­rei­tungs­zeit dau­ert ist so unter­schied­lich wie wir Men­schen es auch sind. Doch je bes­ser die Vor­be­rei­tung, des­to wir­kungs­vol­ler kann die Sit­zung sein.
Bei einem ers­ten Gespräch wird das gan­ze Vor­ge­hen indi­vi­du­ell und gemein­sam erar­bei­tet und auch der Ter­min für die Sit­zung kann ver­ein­bart wer­den. Doch was beinhal­tet jetzt eine scha­ma­ni­sche Sit­zung? Sie fängt mit einer Bestands­auf­nah­me der Chak­ren und des ener­ge­ti­schen Kör­pers an – und alles, was danach kommt, hängt von die­ser „Ein­sicht“ ab. Ob es eine Chak­ren­rei­ni­gung, eine Kraft­tier­su­che, das zurück­ho­len ver­lo­re­ner See­len­an­tei­le ist, das Lösen von See­len­ver­trä­gen, eine Heil­rei­se in der Anders­welt, eine Kom­bi­na­ti­on von ver­schie­de­nen Ele­men­ten – oder aber etwas ganz Ande­res.… Der zeit­li­che Auf­wand ist um eini­ges grö­ßer als bei Tie­ren und nicht vor­aus­zu­se­hen, wes­halb man auf jeden Fall mehr als eine Stun­de erwar­ten kann.