Chak­ren sind Ener­gie­zen­tren zwi­schen dem phy­si­schen und dem ener­ge­ti­schen oder fein­stoff­li­chen Kör­per. Bekannt gewor­den sind sie bei uns in Euro­pa durch die Ver­brei­tung des Bud­dhis­mus oder Yoga, doch auch Scha­ma­nen über­all auf der Welt haben die­se Ener­gie­zen­tren bereits vor vie­len, vie­len Jahr­hun­der­ten gekannt und ver­schie­de­ne Metho­den ent­wi­ckelt, mit ihnen zu arbeiten.

Chak­ren ver­lau­fen ent­lang der senk­rech­ten Mit­tel­ach­se des Kör­pers bzw. der Wir­bel­säu­le, wobei jedes Chakra für einen Bereich der Per­sön­lich­keit, des Lebens und des Kör­pers steht. Auf­ge­stau­te Ener­gie oder Blo­cka­den in den Chak­ren beein­flus­sen sowohl den Kör­per wie auch die Lebensenergie.

Eine Chak­ren­rei­ni­gung kann man sich wie eine ener­ge­ti­sche Dusche vor­stel­len, bei der das, was alt, ver­braucht, auf­ge­staut ist oder fest­hängt, ent­fernt wird. Unse­ren phy­si­schen Kör­per rei­ni­gen wir mit Duschen und Baden von allem, was an ihm haf­tet und nicht zu uns gehört – war­um also nicht auch unse­ren ener­ge­ti­schen Kör­per? Ener­gie brau­chen wir schließ­lich jeden Tag für die Her­aus­for­de­run­gen des Lebens.