Kommunikation mit verstorbenen Tieren

Wenn ein gelieb­tes Tier stirbt, wird oft die Trau­er ver­stärkt durch Fra­gen wie: „Hät­te ich mehr tun kön­nen oder etwas ande­res? Habe ich rich­tig gehan­delt und ent­schie­den? Hat mich mein Tier ver­stan­den, war­um ich so gehan­delt habe?“ Sol­che Fra­gen kön­nen einen Wochen und Mona­te, manch­mal auch Jah­re nicht los­las­sen, und man steht vor ihnen wie vor einem lee­rem Raum, denn unser Ver­stand sagt uns, dass wir kei­ne Ant­wor­ten mehr erhal­ten werden.

Doch wir kön­nen sie erhal­ten. Vor­aus­ge­setzt natür­lich, Sie glau­ben an die Seele.

See­len­ge­sprä­che funk­tio­nie­ren genau­so wie Gesprä­che mit leben­den Tie­ren und sie sind oft unglaub­lich berüh­rend. Zu erfah­ren, dass eine auf Lie­be auf­ge­bau­te Ver­bin­dung wei­ter­hin besteht bringt heil­sa­men Trost und füllt zum Teil die Lee­re, die ein ver­stor­be­nes Tier hin­ter­lässt. Und nicht nur, dass die aus­ge­tausch­ten Bot­schaf­ten für uns Men­schen sehr heil­sam sein kön­nen, sie brin­gen uns manch­mal auch ver­lo­re­nes Wis­sen über den Kreis­lauf des Lebens wie­der und wir kön­nen mit die­sen Weis­hei­ten zu einem tie­fe­ren Ver­ständ­nis unse­res eige­nen Seins finden.

Bit­te geben Sie sich selbst und auch der See­le Ihres Tie­res nach sei­nem Tod genü­gend Zeit, zu trau­ern und sich in die neue Situa­ti­on ein­zu­fin­den. Frü­hes­tens drei bis 4 Wochen nach dem Über­gang kann ein für bei­de Sei­ten erfül­len­des See­len­ge­spräch statt finden.

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